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Rettungswesten – Höchste Sicherheit auf See

Die Rettungsweste dient der Sicherheit auf See und lässt sich sich in Feststoffwesten, halbautomatische (manuelle) und automatische Schwimmwesten einteilen. Rettungswesten finden im Wassersport und in der Berufsschifffahrt Anwendung. Einsatzgebiete sind geschlossene Binnengewässer, Küstengewässer und die Hochsee.

Es gibt vier Auftriebsklassen. Schwimmhilfen haben die geringste Auftriebsklasse (50 N) und sind nicht ohnmachtssicher. An den Auftriebsklassen 100 N, 150 N und 275 N erkennen Sie Rettungswesten (früher: Schwimmwesten). Diese sind eingeschränkt bis komplett ohnmachtssicher. Je schwerer das Körpergewicht, desto höher sollten Sie die Auftriebsklasse wählen. Der Auftrieb hält Sie im Notfall an der Wasseroberfläche. Leuchtende Signalfarben und Reflektoren erleichtern das Auffinden des Trägers.

Weitere Informationen zu Einsatzgebieten, Auftriebsklassen, Rettungswestenarten und Pflegetipps finden Sie unter den Produkten.

Die Rettungsweste dient der Sicherheit auf See und lässt sich sich in Feststoffwesten , halbautomatische (manuelle) und automatische Schwimmwesten einteilen. Rettungswesten finden im... mehr erfahren »
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Rettungswesten – Höchste Sicherheit auf See

Die Rettungsweste dient der Sicherheit auf See und lässt sich sich in Feststoffwesten, halbautomatische (manuelle) und automatische Schwimmwesten einteilen. Rettungswesten finden im Wassersport und in der Berufsschifffahrt Anwendung. Einsatzgebiete sind geschlossene Binnengewässer, Küstengewässer und die Hochsee.

Es gibt vier Auftriebsklassen. Schwimmhilfen haben die geringste Auftriebsklasse (50 N) und sind nicht ohnmachtssicher. An den Auftriebsklassen 100 N, 150 N und 275 N erkennen Sie Rettungswesten (früher: Schwimmwesten). Diese sind eingeschränkt bis komplett ohnmachtssicher. Je schwerer das Körpergewicht, desto höher sollten Sie die Auftriebsklasse wählen. Der Auftrieb hält Sie im Notfall an der Wasseroberfläche. Leuchtende Signalfarben und Reflektoren erleichtern das Auffinden des Trägers.

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Artikel-Nr.: 10256
Lalizas Lalizas Automatik-Rettungsweste Sigma 170 N ab 40 kg
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Lalizas Feststoff-Rettungsweste 40 - 100kg Ohnmachtsicher
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Artikel-Nr.: 10244
Lalizas Ersatzpatrone für automatische Rettungsweste für Erwachsene 33g CO2
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Lalizas Schrittgurt für Rettungswesten
5,90 € *

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Artikel-Nr.: 10044
Lalizas Rettungsweste 100N 40-50kg ohnmachtsicher
29,74 € *

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Lalizas Rettungsweste Lalizas 100N 50-70kg ohnmachtsicher
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Artikel-Nr.: 10046
Lalizas Rettungsweste 100N 70-90kg ohnmachtsicher
29,74 € *

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Artikel-Nr.: 10047
Lalizas Rettungsweste 100N 90kg ohnmachtsicher
29,74 € *

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Lalizas Lalizas Rettungsweste Kappa 180N ab 40 kg ohnmachtssicher
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Lalizas Gurtverlängerung für automatische Rettungsweste
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Lalizas Ersatzpatrone für automatische Rettungsweste für Kinder 22g CO2
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Artikel-Nr.: 10247
Lalizas Lalizas Rettungsweste 110N manuelle Auslösung ab 40kg Brustumfang 70 - 150 cm
46,58 € *

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Einsatzgebiet und Auftriebsklasse einer Rettungsweste

Schwimmhilfen und Rettungswesten lassen sich vielseitig einsetzen. Je nach Auftriebsklasse eignen sie sich für den Jacht- und Bootsport in Küsten- und Binnengewässern sowie auf der Hochsee. Dazu zählen unter anderen: Paddeln, Kanufahren, Kajakfahren und Jollensegeln. Auch Berufstätige auf hoher See oder Wasserrettungskräfte profitieren von der zusätzlichen Sicherheit, die Rettungswesten bieten.

Die vier Auftriebsklassen geben an, welchen Anforderungen eine Schwimmweste gewachsen ist. Leistungsstarke und ohnmachtssichere Rettungswesten besitzen eine hohe Auftriebsklasse. Sie halten bewusstlose Träger zuverlässig an der Wasseroberfläche, bis sie von Helfern geborgen werden. Die Auftriebsstärke wird in Newton (N) angegeben.

AuftriebsklasseTypOhnmachtssicherheitEinsatzgebietNorm
50 N Schwimmhilfe nicht ohnmachtssicher Ufernähe, nicht für Kinder unter 30 Kilogramm geeignet DIN EN ISO 12402-5
100 N Rettungsweste eingeschränkt ohnmachtssicher geschlossene und geschützte Binnengewässer (See, Teich) DIN EN ISO 12402-4
150 N Rettungsweste ohnmachtssicher Küsten- und Binnengewässer, eingeschränkt für Träger von schwerer Kleidung nutzbar, für Ölzeug geeignet DIN EN ISO 12402-3
275 N Rettungsweste ohnmachtssicher für die Hochsee unter extremen Bedingungen, für schwere Bekleidung und Ölzeug geeignet DIN EN ISO 12402-2

 

Beim Kauf einer Rettungsweste sollten Sie immer das zulässige Körpergewicht beachten. Schwere Personen benötigen eine höhere Auftriebsklasse. Dann funktioniert die Weste im Notfall zuverlässig und rettet Leben.

Was ist der Unterschied zwischen Schwimmhilfe, Schwimmweste und Rettungsweste?

Schwimmhilfen besitzen maximal die Auftriebsklasse 50 N. Sie bieten einen geringeren Auftrieb als Rettungswesten. Sie eignen sich für geübte Schwimmer oder Aktivitäten in Ufernähe. Schwimmhilfen sind nicht ohnmachtssicher.

Rettungswesten drehen im Wasser schwimmende Personen selbstständig in die Rückenlage. Als ohnmachtssicher gekennzeichnete Rettungswesten sind häufig mit einem Schutzkragen ausgestattet. Er hält den Kopf über Wasser. Die bewusstlose Person kann weiter frei atmen. Rettungswesten besitzen mindestens die Auftriebsklasse 100 N. Die Einsatzgebiete umfassen den Bootssport und berufliche Tätigkeiten auf Binnengewässern, Küstengewässern und hoher See. Der Begriff Schwimmweste ist umgangssprachlich noch sehr beliebt. Offiziell wurde er vom Begriff Rettungsweste abgelöst.

Finden Sie die richtige Größe und Ausstattung Ihrer neuen Rettungsweste.

Die richtige Passform und Auftriebskraft einer Schwimmweste gewährleistet Sicherheit in Notlagen. Achten Sie beim Kauf darauf, dass die Auftriebskraft für Ihr Körpergewicht ausreicht. Je höher das Körpergewicht, desto höher sollte die Auftriebskraft sein.

Stellen Sie Ihre Schwimmweste mithilfe von verstellbaren Schritt- und Taillengurten individuell ein. Ein weiterer Vorteil des Schrittgurtes: Im Wasser verhindert er, dass der Träger aus der Weste herausrutscht. Ist die Rettungsweste auf Ihre Körpergröße angepasst, bietet sie einen festen, sicheren Sitz und eine ideale Auftriebsverteilung. Für Kinder eignen sich spezielle Kinderschwimmwesten.

Rettungswesten in leuchtenden Signalfarben (meist orange) und Reflektoren erleichtern das Auffinden des Trägers.Ein Rettungswestenlicht lässt sich zusätzlich an Schwimmwesten befestigen. Es schaltet sich bei Wasserkontakt ein. Signalfarben, Reflektoren und Rettungswestenlichter erhöhen die Sichtbarkeit bei Niederschlag, Nebel oder Dunkelheit (Nacht oder Dämmerung).

Mit einer Signalpfeife machen in Not geratene Personen auf sich aufmerksam. Einige Modelle im Profibereich besitzen integrierte GPS Sender. Diese übersenden die Position des über Bord Gegangenen und helfen ihn zielgenau zu orten.

Feststoffweste, halbautomatische oder automatische Rettungsweste?

Bei Schwimmwesten haben Sie die Auswahl aus drei Typen. Es gibt:

  • Feststoffweste
  • halbautomatische (manuelle) Rettungsweste
  • vollautomatische Rettungsweste

 

Sämtliche Westen geben ihrem Träger Auftrieb. Sie erleichtern das Schwimmen zum rettenden Ufer oder halten die Person bis zur Bergung über Wasser. Das macht sie zu lebensrettenden Begleitern im Wassersport und im Berufsalltag auf hoher See.

In einer Feststoffweste befinden sich starre Füllkörper, die sich nicht mit Wasser vollsaugen. Der Füllkörper dient dem Auftrieb. Im Vergleich zur halbautomatischen und vollautomatischen Rettungsweste ist die Auftriebskraft in der Regel geringer. Der Füllkörper schränkt häufig die Bewegungsfreiheit ein. Eine ohnmachtssichere Feststoffweste ist häufig mit einem Schutzkragen ausgestattet.

Eine halbautomatische Rettungsweste (auch: manuelle Rettungsweste) besitzt einen Handauslöser. Im Notfall zieht der Träger am Auslöser, sodass sich die Schwimmweste mit Luft füllt. Das manuelle Betätigen des Auslösers gewährleistet, dass sich die Rettungsweste nicht versehentlich beim Kontakt mit Spritzwasser mit Luft füllt. Sie eignen sich für Sportarten mit starkem Spritzwasser. Da im Notfall der Stresspegel stark steigt, lassen sie sich häufig schwerer bedienen. Bei Ohnmacht kann der Träger den Handauslöser nicht betätigen, sodass die Funktion der Rettungsweste nicht mehr gegeben ist.

Bei einer automatischen Rettungsweste löst eine spezielle Tablette bei Kontakt mit Wasser eine Reaktion aus. Sie führt dazu, dass eine CO2-Patrone die leeren Kammern der Schwimmweste mit Luft füllt. Das sorgt für Auftrieb. Der große Vorteil der vollautomatischen Befüllung mit Luft: Sie drehen bewusstlose Personen automatisch in die ohnmachtssichere Rückenlage. Ein Schutzkragen an der Weste stützt zusätzlich den Kopf. Häufig sind automatische Rettungswesten mit einem manuellen Handauslöser und einer Automatikauslösung ausgestattet.

Hochwertige Feststoffwesten und Rettungswesten mit manuellem und automatischen Auslöser bietet der namenhafte Hersteller Lalizas. Seit mehr als 35 Jahren steht Lalizas für hohe Qualität, ergonomische Designs und Innovationsstärke. Mit einem Vertrieb in über 120 Länder der Hersteller Lalizas ein verlässlicher und fachkundiger Partner für Rettungswesten und Rettungsmittel.

Rettungsweste richtig aufbewahren und pflegen

Bewahren Sie sämtliche Schwimmwesten bei Nicht-Gebrauch an einem warmen, lichtgeschützten und trockenen Ort auf. Bei Ausflügen verstauen Sie die Westen sorgsam in einer Tasche. Direkte Sonneneinstrahlung beschädigt das Material. Das beeinträchtigt die Qualität und die Robustheit.

Bei richtiger Aufbewahrung erreichen Rettungswesten eine Lebensdauer von zehn Jahren. Der Fachverband der Seenot-Rettungsmittel e. V. (FSR) empfiehlt, Rettungswesten mindestens alle zwei Jahre durch autorisierte Wartungsstationen warten zu lassen. Nach spätestens zehn Jahren weist das Material spröde Stellen auf, sodass es keine ausreichende Sicherheit mehr gewährleistet.

Starke Abnutzung, beispielsweise durch Meersalz oder sehr häufiges Tragen, verringert die Lebensdauer. Prüfen Sie Ihre Rettungsweste regelmäßig auf Einschnitte, Risse, Farbveränderungen und durchgescheuerte Stellen.